Das Sankt Gertrauden-Krankenhaus in Berlin-Wilmersdorf stellt sich vor

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E-Mail: info@sankt-gertrauden.de

Das Sankt Gertrauden-Krankenhaus ist ein freigemeinnütziges Krankenhaus in Berlin Wilmersdorf. Mit seiner traditionsreichen Geschichte und dem Anspruch an eine moderne medizinische Versorgung sowie einer offenen und menschenbezogenen Betreuung der Patientinnen und Patienten hat das Krankenhaus viele Facetten.

Das sind wir

Ausbildung im Sankt Gertrauden Krankenhaus

Das 1930 gegründete Sankt Gertrauden-Krankenhaus in Berlin-Wilmersdorf ist nicht nur ein wichtiges Notfallkrankenhaus, sondern auch ein akademisches Lehrkrankenhaus für die Charité Berlin.

Das Betriebsklima ist multikulti: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses stammen aus 32 verschiedenen Nationen und 60 Prozent aller Beschäftigten gehören 17 unterschiedlichen Religionsgruppen an. Gemeinsam gewährleisten sie in 19 medizinischen Fachbereichen medizinische Versorgung auf höchstem Niveau.

Das Krankenhaus verfügt über 396 Planbetten. Jedes Jahr werden hier Patientinnen und Patienten stationär und ambulant von Expertinnen und Experten mit viel Herzblut behandelt. Es gibt 16 Fachabteilungen, außerdem eine Therapieabteilung, verschiedene Ambulanzen und mehrere zertifizierte Zentren. Darüber hinaus befindet sich auf dem Campus ein medizinisches Versorgungszentrum.

Das Sankt Gertrauden-Krankenhaus bildet auch angehende Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner, Anästhesietechnische Assistentinnen und Assistenten (ATA), sowie Operationstechnische Assistentinnen und Assistenten (OTA) aus.

Das Krankenhaus hat 396 Planbetten. Jährlich werden rund 20.000 Patientinnen und Patienten stationär aufgenommen, in der Notaufnahme (Rettungsstelle) werden Patientinnen und Patienten ambulant behandelt. Die Geschäftsführerin des Berliner Krankenhauses ist Astrid Duda, der ärztliche Direktor Prof. Dr. Oliver Kaschke und die Pflegedienstleiterin Susan Rosenbaum.

Es gibt 11 bettenführende Fachabteilungen:

Das Krankenhaus verfügt außerdem über eine Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin, Diabetologie, Therapie, Radiologie, Laboratoriumsmedizin und verschiedene Ambulanzen.

Darüber hinaus sind mehrere zertifizierte Zentren vorhanden:

Auf dem Campus befinden sich auch ein medizinisches Versorgungszentrum. Das Sankt Gertrauden-Krankenhaus ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin und bildet als ein Träger der St. Hildegard-Akademie auch Pflegefachmänner und Pflegefachfrauen aus.

Um Patientinnen und Patienten bestmöglich zu behandeln, sind alle Bereiche des Krankenhauses außerdem in die Umsetzung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements eingebunden. Ärztlich und pflegerisch behandelt werden selbstverständlich alle Menschen, unabhängig von Glauben, Geschlecht, Alter oder Herkunft.

Die insgesamt rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sankt Gertrauden-Krankenhaus in Voll- und Teilzeit stammen aus 32 Nationen und arbeiten in mehr als 60 verschiedenen beruflichen Funktionen. Rund 70% der Angestellten sind Frauen, die Teilzeit-Quote beträgt etwa 40%. Mehr als ein Drittel aller Beschäftigten bleibt länger als 14 Jahre im Unternehmen, ein weiteres Drittel bis zu fünf Jahre, das dritte Drittel verteilt sich auf die Jahre 6 bis 13.

Das Krankenhaus legt Wert auf evangelische und katholische Seelsorge, in der auch die Ordensschwestern aktiv sind. Als gemeinnütziges, konfessionelles Haus verfügt das Sankt Gertrauden-Krankenhaus über einen eigenen Hospizdienst mit ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

60% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehören 17 Religionsgruppen an, 25% davon sind römisch-katholisch. Grundlage der Dienstverträge sind die Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes (AVR).

Geschichte und Orden

das Sankt Gertrauden Siegel
Katholisches Sankt Gertrauden-Krankenhaus Berlin

Errichtet und am 4. November 1930 in Berlin-Wilmersdorf eröffnet wurde das Sankt Gertrauden-Krankenhaus von den Katharinenschwestern, deren römisch-katholische Ordensgemeinschaft auf über 400 Jahre Geschichte zurückblicken kann. Ihr Bestreben lag darin, Arme, Kranke und Hilfebedürftige stets nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen zu betreuen. Ihre christlichen Werte sind bis heute eng mit der Einrichtung verwurzelt.

Die Ordensgemeinschaft der Katharinenschwestern ist ein römisch-katholischer Frauenorden, der 1583 in Braunsberg von Kaufmannstochter Regina Protmann gegründet wurde. Sie hatte sich bereits im Alter von 19 Jahren mit Gleichgesinnten dazu entschlossen, nach dem Vorbild der Heiligen Katharina von Alexandrien Menschen in Armut und Not zu helfen.

Ihr Erbe wird heute von den Schwestern fortgesetzt, die am Campus des Sankt Gertrauden-Krankenhaus leben und sich der Seelsorge sowie den Ordensaufgaben widmen. Am Campus leben Schwester M. Christine CSC und Schwester Cléria CSC.

In früheren Jahren hatten geistliche Schwestern je nach Ausbildung – vielfältige Tätigkeiten im Krankenhaus ausgeführt. Im Laufe der Jahre zogen sich viele Schwestern aus dem Arbeitsleben immer mehr aus Altersgründen zurück. Ihre Arbeit wird von etwa 1.000 Angestellten sowie zahlreichen Ehrenamtlichen fortgeführt und unterstützt.

Unternehmensgruppe

Die Stiftung Regina Protmann ist Alleingesellschafter der Gesellschaft der Katharinenschwestern mbH. Neben dem Sankt Gertrauden-Krankenhaus in Berlin-Wilmersdorf stehen weitere Krankenhäuser und Seniorenhäuser unter der Leitung der Unternehmensgruppe. Dazu gehören neben dem Unternehmen für Service, Hospiz, Pflegeschule und dem medizinischen Versorgungszentrum die folgenden deutschlandweiten Einrichtungen:

Durch die Unterhaltung von Krankenhaus- und Altenheimbetrieben sowie Bildungseinrichtungen einschließlich entsprechender Hilfs- und Nebenbetriebe wird der gemeinnützige Gesellschaftszweck des Trägers verwirklicht.

Leitbilder

Leitbild Sankt Gertrauden

Das Leitbild lässt sich als PDF öffnen

Die Ideen der Ordensgründerin Regina Protmann sind für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Trägers und des Sankt Gertrauden-Krankenhaus in Berlin-Wilmersdorf die Grundlage ihres täglichen Handelns. Sie sind in einem Trägerleitbild, dem Leitbild für das Sankt Gertrauden-Krankenhaus und einem Leitbild für den Pflegedienst zusammengefasst.

Der Mensch ist ein Geschöpf und Abbild Gottes. Er ist erlöst und hat in Gott unendliche Zukunft. In der Einheit von Leib und Seele ist er in seinem Personsein zu achten, unabhängig von seiner Herkunft, Nationalität, Glaubensüberzeugung oder der sozialen Stellung.

Dieses Verständnis eines christlichen Menschenbildes ist die Grundlage des Arbeitens für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in den sozialen Einrichtungen der Kongregation der Schwestern von der heiligen Jungfrau und Martyrin Katharina tätig sind.

Regina Protmann, Stifterin der Ordensgemeinschaft der Katharinenschwestern, leistete selbstlosen Dienst in ihrer Liebe zu Gott und den Mitmenschen. In schlichter Selbstverständlichkeit stellte sie sich den sozialen und kirchlichen Aufgaben ihrer Zeit.

Dieses Zeugnis christlichen Seins und Handelns wollen die Katharinenschwestern leben.

Ordensgemeinschaft und Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter begegnen sich in echter Partnerschaft und führen heute gemeinsam die sozialen Werke der Ordensgründerin fort. Vertrauensvoll überträgt die Ordensgemeinschaft den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Aufgabenbereiche, die mit sozialer und fachlicher Kompetenz auszugestalten sind.

Der Orden ist einer der ältesten aktiven Frauenorden, der seit seiner Gründung im Jahr 1571 ununterbrochen fortbesteht. Seit mehr als vier Jahrhunderten wirken die Katharinenschwestern für Arme, Kranke und für alle, die der Hilfe in irgendeiner Form bedürfen. Die Heimat des Ordens liegt in Braunsberg, im ehemaligen ostpreußischen Ermland, heute Braniewo/Polen.

Das Bestreben der Schwestern war es stets, dass die Kranken nach den neuesten Erkenntnissen in Medizin und Pflege betreut wurden, ohne dabei das Grundbedürfnis eines jeden Menschen nach innerem Frieden aus den Augen zu verlieren. Regina Protmann, die Ordensgründerin der Katharinenschwestern, wählte Sankt Katharina von Alexandria, die Patronin der Pfarrkirche zu Braunsberg, als Schutzpatronin der Gemeinschaft.

Haben die Schwestern das Krankenhaus ständig dem Fortschritt von Medizin, Wissenschaft und Technik angepasst, so bleibt doch eines unverändert: Die Zuwendung zum Menschen aus christlicher Nächstenliebe. Eine gute Ausbildung für die Schwestern war und ist Ziel der verantwortlichen Oberinnen der Katharinerinnen.

Im Jahr 1930 wurde deshalb gleichzeitig mit der Einweihung des Sankt Gertrauden- Krankenhauses eine Krankenpflegeschule eröffnet. Grundlage des Krankenhausleitbildes ist das Trägerleitbild der Gesellschaft der Katharinenschwestern mbH.

Wir werden …

  • uns ständig den Veränderungsprozessen unserer Gesellschaft anpassen und mit diesen auseinandersetzen.
  • die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Basis unseres Erfolges ansehen.
  • die Schulung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen.
  • auf der Grundlage von Offenheit, Vertrauen, Herzenswärme, Toleranz, Ehrlichkeit und Liebe mit den Patientinnen und Patienten und untereinander umgehen.
  • uns auch an alten Traditionen orientieren.
  • uns für die wirtschaftliche Stabilität des Hauses einsetzen.
  • den Informationsfluss untereinander pflegen und ständig verbessern.
  • Kommunikation als wesentlichen Beitrag unserer Tätigkeit verstehen und auch unabhängig von hierarchischen Ordnungen praktizieren.
  • konstruktive Vorschläge unserer Patientinnen und Patienten, deren Angehörigen sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses zur Verbesserung unserer Tätigkeit gern annehmen und uns kurzfristig mit diesen auseinandersetzen sowie zügig an der Umsetzung arbeiten.

Wir werden weiterhin …

  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Lösung ihrer Probleme unterstützen.
  • in gegenseitiger Wertschätzung und Toleranz miteinander umgehen.
  • die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärken mit Lob und Anerkennung, aber auch konstruktiver Kritik.
  • die Gesundheitsförderung in unserem Hause unterstützen.
  • das Beschwerde- und Konfliktmanagement weiter aufbauen.
  • mit möglichst wenig bürokratischen Regeln auskommen, um mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten zu finden.
  • In unseren Entscheidungen Transparenz gegenüber den Patientinnen und Patienten, deren Angehörigen, sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schaffen.
  • alle Führungskräfte entsprechend ihrer Position und Qualifikation in ihrer Vorbildfunktion und besonderen Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern schulen und unterstützen.
  • im Zusammenwirken mit der Mitarbeitervertretung eine vertrauensvolle Zusammenarbeit fördern und negativen Verhaltensweisen (z. B. Mobbing) entgegentreten, die den sozialen Frieden in unserer Dienstgemeinschaft besonders beeinträchtigen.

Christliche Nächstenliebe und die Achtung vor dem Leben bilden im Sankt Gertrauden-Krankenhaus in Berlin Wilmersdorf die Basis pflegerischen Handelns. Wir nehmen jede Patientin und jeden Patienten in seiner Gesamtheit an, unabhängig von Herkunft, Weltanschauung, Glauben, Alter, Krankheit oder Behinderung.

Unsere Patientinnen und Patienten sollen sich bei uns geborgen und in ihren individuellen Belangen verstanden fühlen. Sie haben ein Recht auf Freundlichkeit, Selbstbestimmung, Information, Taktgefühl und persönliche Zuwendung. Ihre Angehörigen beziehen wir aktiv in die Pflege mit ein.

Unser Ziel ist es, das Wohlbefinden unserer Patientinnen und Patienten zu fördern, ihre individuellen Ressourcen zu stärken und ihre Autonomie zu wahren. Insbesondere Patientinnen und Patienten in ihrer letzen Lebensphase begleiten wir würdevoll.

Wir gewährleisten ein hohes fachliches Niveau und eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung auf der Grundlage aktueller pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse. Wir arbeiten mit dem Pflegesystem „Primary Nursing“, um vertrauensvolle Pflegebeziehungen, effektive Prozesssteuerung und die persönliche Übernahme von Verantwortung zu fördern.

Wir verpflichten uns, die Pflege wirtschaftlich, zweckmäßig und unter Wahrung der gesetzlichen und betrieblichen Vorgaben durchzuführen. Eingeführte Maßnahmen überprüfen wir auf ihre Wirksamkeit und verbessern sie nach Bedarf. Unser Umgang miteinander soll kooperativ und freundlich sein, weil wir überzeugt sind, dass gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung die Motivation, Eigenverantwortung und Kreativität fördern.

Durch unser Verhalten und unsere Wertvorstellungen tragen wir zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Konkret bedeutet dies unter anderem, dass wir uns offen und umfassend informieren und vertrauensvoll miteinander umgehen.

Wir wollen uns selbstkritisch reflektieren, konstruktiv mit Fehlern und Kritik umgehen und gerecht und fair sein. Als Vorgesetzte sind wir uns unserer besonderen Vorbildfunktion bewusst. Auszubildende und Praktikantinnen sowie Praktikanten sollen uns als Betrieb mit einer angenehmen Lernatmosphäre erleben, wir unterstützen freiwilliges und ehrenamtliches Engagement.

Qualität und Umwelt

Wir haben das Ziel, unsere Patientinnen und Patienten bestmöglich zu behandeln. Deswegen sind alle Bereiche unseres Krankenhauses in die Umsetzung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements eingebunden.

Schwerpunkte unseres Qualitätsmanagements sehen wir in einer fortwährenden Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit, dem Ausbau von Behandlungsleitpfaden sowie der kontinuierlichen Implementierung von Maßnahmen zur Verbesserung der Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten/Anspruchsgruppen.

Neben dem internen Qualitätsmanagement erheben wir systematisch Daten für die externe Qualitätssicherung nach § 137 SGB V und nutzen die Auswertungen für eine stetige Qualitätsverbesserung.

Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2005 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über die Online-Referenzdatenbank des Gemeinsamen Bundesausschusses zu veröffentlichen. 

Damit soll den Patientinnen und Patienten, den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, den Krankenkassen und der Politik ermöglicht werden, die Leistungsfähigkeit, den Leistungsumfang und die Qualität von Krankenhäusern miteinander zu vergleichen.

Das Sankt Gertrauden-Krankenhaus begrüßt diese Idee und stellt gern alle Kenndaten in den regelmäßigen Qualitätsberichten vor, die sich im Downloadbereich finden.

Seit 2014 ist das Sankt Gertrauden-Krankenhaus entsprechend den Qualitätskriterien der DIN EN ISO + pCC zertifiziert. Im März 2017 erfolgte die Umstellung auf die neue Revision DIN EN ISO 9001:2015 + proCum Cert (CC).
Das Darmkrebszentrum am Sankt Gertrauden-Krankenhaus ist seit 2012 durch OnkoZert nach den Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Im November 2022 wurde das Darmkrebszentrum rezertifiziert.
Die Abteilung für Innere Medizin – Kardiologie am Sankt Gertrauden-Krankenhaus verfügt über eine zertifizierte Chest Pain Unit (CPU) zur Überwachung von Patientinnen und Patienten mit akutem Brustschmerz aus unklarer Ursache.
Das EndoProthetikZentrum der Fachabteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie am Sankt Gertrauden-Krankenhaus ist seit November 2014 durch ClarZert nach den Vorgaben der Initiative EndoCert im Bereich der endoprothetischen Versorgung zertifiziert. Die aktuelle Zertifizierung gilt bis März 2022.
Im März 2015 wurde der Abteilung für Geriatrie am Sankt Gertrauden-Krankenhaus durch die proCum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft bescheinigt, dass sie die Anforderungen gemäß dem Qualitätssiegel Geriatrie für Akutkliniken (herausgegeben vom Bundesverband Geriatrie) erfüllt. Die erfolgreiche Reauditierung erfolgte erstmals im März 2017, die aktuelle Re-Zertifizierung gilt bis 2026.

Geltungsbereich: Stationäre Behandlung von geriatrischen Patientinnen und Patienten. Registriernummer: 002080 QSG
Das interdisziplinäre Gefäßzentrum der Fachabteilungen Angiologie, Gefäßchirurgie und Radiologie am Sankt Gertrauden-Krankenhaus ist durch die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG), die Deutsche Röntgengesellschaft (DRG) und die Deutsche Gesellschaft für Angiologie zertifiziert.
Im Mai 2023 wurde das Sankt Gertrauden-Krankenhaus mit seinem Diabetischen Fußzentrum erneut entsprechend der Richtlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft als “Stationäre Fußbehandlungseinrichtung” anerkannt. Das Zertifikat gilt bis 2024.
Das Brustzentrum-City wurde 2005 erstmals nach den Qualitätskriterien der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. OnkoZert. Die aktuelle Rezertifizierung gilt bis 2025.