Sankt Gertrauden-Krankenhaus gehört in mehreren Bereichen zu „Deutschlands ausgezeichneten Krankenhäusern“

Das Sankt Gertrauden-Krankenhaus gehört in vier Bereichen zu den besten Kliniken Deutschlands. Das geht aus der stern-Liste „Deutschlands ausgezeichnete Krankenhäuser“ hervor, die am 23. Juli im stern-Sonderheft „Gute Kliniken für mich“ erschienen ist.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen. Das ist eine tolle Bilanz und das Ergebnis der herausragenden Arbeit unserer Mitarbeitenden“,  sagt Geschäftsführerin Astrid Duda. „Die Listung zeigt, dass Patientinnen und Patienten im Sankt Gertrauden-Krankenhaus erstklassige Medizin erhalten. Das ist eine schöne Wertschätzung für das gesamte Haus.“

Im Rahmen der umfassenden und detaillierten Studie wurde unter anderem der Bereich Akutgeriatrie ausgezeichnet. „Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung und freuen uns über den damit verbundenen Ruf, den wir genießen“, sagt Dr. med. Christian Stofft, Chefarzt für Geriatrie am Sankt Gertrauden-Krankenhaus. „Ich glaube, ich kann auch für die Kolleginnen und Kollegen der anderen Bereiche sprechen, wenn ich sage: ‚Es ist schön, dass unsere Arbeit auch in dieser Form gewürdigt wird.‘“

Neben seiner Abteilung haben es das Team der Leitenden Ärztin Dr. med. Ragna Völker für den Bereich Brustkrebs, die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde mit Chefarzt Prof. Dr. med. Oliver Kaschke und die Augenheilkunde mit Chefarzt Prof. Dr. med. Wachtlin auf die Klinikliste geschafft.

Die stern-Redaktion hat sich zusammen mit dem unabhängigen, renommierten Rechercheinstitut Minq der Aufgabe gestellt, „Deutschlands ausgezeichnete Krankenhäuser“ ausfindig zu machen. Die Recherche orientierte sich u. a. am Leistungsspektrum sowie an der Qualität und Serviceleistungen von Krankenhäusern und deren Fachabteilungen. Ergänzt wurde die Untersuchung durch die Analyse von mehr als 90 Fachzertifizierungen, Telefoninterviews mit Fachexperten, Befragung niedergelassener Fach- und Hausärzte, Klinikempfehlungen leitender Chefärzte sowie bisherige Empfehlungen. Bundesweit wurden hierbei mehr als 2.400 Krankenhäuser untersucht.