Sankt Gertrauden-Krankenhaus sieben Mal auf Focus-Ärzteliste vertreten
Gleich drei Chefärzte des Sankt Gertrauden-Krankenhaus zählen zum wiederholten Mal zu den TOP-Medizinern Deutschlands. Das geht aus der am 23. Mai 2023 veröffentlichten Ärzteliste 2023 im Ratgebermagazin Focus-Gesundheit hervor.
„Trotz der z.T. herrschenden Skepsis an dem Siegel, freue ich mich dennoch, dass unsere Abteilung jetzt das sechste Jahr in Folge in verschiedensten Kategorien wahrgenommen und ausgezeichnet wird. Das geht nur mit einem ambitionierten Team und sind ein Zeichen für die kontinuierliche Qualität in unserer Abteilung“, sagt Chefarzt Dr. med. Ralf Langhoff. Er erhält dieses Jahr in den Bereichen Angiologie, Beingefäße/PAVK und Bluthochdruck das Focus-Siegel und zählt damit erneut zu Deutschlands TOP-Medizinern.
Auch Chefarzt Prof. Dr. Joachim Wachtlin erhält zum zweiten Mal in Folge drei Auszeichnungen. „Das Glaukom-Siegel hatten wir im letzten Jahr erstmalig erhalten. Dass wir für das Krankheitsbild nun wieder gelistet sind, ist eine tolle Bestätigung.“, sagt Prof. Dr. Joachim Wachtlin, Chefarzt der Augenheilkunde. Neben Glaukom zählt er bei der Behandlung von Diabetischen Augenerkrankungen und Netzhauterkrankungen erneut zu Deutschlands TOP-Medizinern.
„Sieben Auszeichnungen sind eine tolles Ergebnis für das Haus“, sagt Prof. Dr. Oliver Kaschke, Chefarzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Ärztlicher Direktor im Sankt Gertrauden-Krankenhaus. „Das zeigt, dass Patientinnen und Patienten im Sankt Gertrauden-Krankenhaus eine erstklassige Versorgung durch führende Medizinerinnen und Mediziner erhalten.“ Er selbst ist für die Behandlung einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) auf der Ärzteliste vertreten.
Das Ratgebermagazin FOCUS-Gesundheit veröffentlicht am 23. Mai 2023 zum 30. Mal die große Ärzteliste 2023 mit Deutschlands Top Medizinern 2023 aus 124 Fachbereichen. Die Listen entstehen in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Recherche-Institut Fact Field. Mit einer qualitativ hochwertigen Methodik in Form von umfangreichen Recherchen in öffentlichen Datenquellen kombiniert mit Kollegenbefragungen und einer umfangreichen Selbstauskunft ermittelt das Institut die Top-Listen. Das genaue Vorgehen können Sie hier nachlesen.