Sankt Gertrauden-Krankenhaus mehrfach im stern-Sonderheft „Gute Ärzte für mich“ gelistet

Das Sankt Gertrauden-Krankenhaus steht in den Bereichen Geriatrie, Herz & Gefäße, Hals, Nasen & Ohren sowie Augen auf der Liste der besten Fachärzte Deutschlands. Das geht aus dem großen stern-Sonderheft „Gute Ärzte für mich“ hervor.

„Das ist ein tolle Wertschätzung für unser Haus“, so Geschäftsführerin Astrid Duda. „Die Bilanz bestätigt nicht nur das herausragende Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, es zeigt auch, dass wir sowohl von Patientinnen und Patienten als auch von Zuweiserinnen und Zuweisern für unsere medizinische Versorgung geschätzt werden.“

Im Rahmen der umfassenden und detaillierten Studie wurde die Abteilung von Chefarzt Dr. med. Christian Stofft für die Akutgeriatrie ausgezeichnet, das Team von Chefarzt Dr. med. Ralf Langhoff für die Angiologie, die Hals-Nasen-Ohren-Abteilung mit Chefarzt Prof. Dr. med. Oliver Kaschke im Bereich Nebenhöhlenchirurgie und die Augenklinik mit Chefarzt Prof. Dr. Wachtlin im Bereich Retinachirurgie. Sie wurden von vielen Expertinnen und Experten, Kolleginnen und Kollegen sowie Patientinnen und Patienten empfohlen.

„Wir freuen uns sehr über unser Abschneiden und den damit verbundenen ausgezeichneten Ruf, den die Abteilungen deutschlandweit genießen“, sagt Prof. Dr. med. Oliver Kaschke, Ärztlicher Direktor und Chefarzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. „Das Besondere gegenüber anderen Auszeichnungen ist, dass hier nicht nur Empfehlungen von entweder niedergelassenen Fachärztinnen und –ärzten oder nur von Patientinnen und Patienten gesammelt wurden, sondern dass alle Stimmen zusammenfließen. Das macht die Studie besonders aussagekräftig und uns besonders stolz.“

Die Liste sorgt dank ihrer mehrdimensionalen Methodik und mit ihren transparenten Kriterien für verlässliche Orientierung in mehr als 100 Fachrichtungen. Der Partner MINQ, ein deutschlandweit tätiges unabhängiges renommiertes Rechercheinstitut, hat mehr als 20 Jahre Erfahrung mit der Recherche im medizinischen Bereich und kann auf 250.000 Empfehlungen zurückgreifen. Die Basis bilden persönliche Interviews mit Ärztinnen und Ärzten, deren Empfehlungen von Kolleginnen und Kollegen in der Studie ein hohes Gewicht haben. Dazu kommt die Auswertung verfügbarer Daten etwa über die Publikationen von Fachveröffentlichungen, besondere Qualifikationen und Bewertungen durch Patientinnen und Patienten. Das Ergebnis ist eine unabhängig recherchierte, journalistische Liste.