Gemeinsamer Erfolg in der Angiologie: Dr. Langhoff und Team für herausragende Leistungen ausgezeichnet
Dr. Langhoff, Chefarzt der Abteilung für Angiologie, wurde sowohl als FOCUS-Top-Mediziner 2024 als auch vom STERN als einer von Deutschlands führenden Ärzten/Spezialisten für das Jahr 2024 ausgezeichnet. Diese Ehrungen unterstreichen Dr. Langhoffs außergewöhnliche Fachkompetenz und sein Engagement für das Fachgebiet und die hervorragende Betreuung der Patienten in seiner Abteilung. In seiner Aufgabe als Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA) und Vorsitzender der Kommission für Interventionelle Angiologie sowie durch seine aktive Mitwirkung in zahlreichen wissenschaftlichen Beiräten und Kongressen, hat er signifikant zur Weiterentwicklung seines Fachbereiches beigetragen.
„Ich bin sehr dankbar für diese Auszeichnungen und sehe sie als Anerkennung für die harte Arbeit des gesamten Teams. Erfolg in der Medizin ist niemals das Werk einer Einzelperson, sondern das Ergebnis unseres gemeinsamen Engagements. Jedes Mitglied, ob ärztlich oder pflegerisch, hat einen entscheidenden Anteil daran und sollte sich gleichermaßen geehrt fühlen.“so Dr. Langhoff.
Wir gratulieren Dr. Langhoff und dem gesamten Team der Angiologie zu diesem beeindruckenden Erfolg und danken Ihnen allen für ihre unermüdliche Hingabe und ihren geschätzten Beitrag zur Aufrechterhaltung höchster Leistungsstandards in der medizinischen Versorgung in ihrem Bereich.
Die Abteilung für Angiologie, die sich den Erkrankungen der Blut- und Lymphgefäße widmet, zeichnet sich durch eine herausragende interdisziplinäre Zusammenarbeit aus. Die Abteilung Angiologie arbeitet eng mit der Abteilung für Gefäßchirurgie und der Abteilung für Radiologie im Rahmen des Interdisziplinären Gefäßzentrums zusammen, um jedem Patienten und jeder Patientin eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten. Diese umfassende Betreuung ist entscheidend für die Entwicklung eines personalisierten Therapiekonzepts, das sowohl die Behandlung von Risikofaktoren als auch von Begleiterkrankungen einschließt.
