Kardiologie (Innere Medizin)2024-01-30T14:45:17+01:00

Kardiologie (Innere Medizin)

Kardiologie
Kardiologie

Die Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie am Sankt Gertrauden-Krankenhaus ist spezialisiert auf die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems. Die Abteilung verfügt über drei Stationen mit insgesamt 55 Betten, inklusive einer Überwachungsstation mit zertifizierter Chest Pain Unit für akut erkrankte Patientinnen und Patienten.

Das Leistungsspektrum beinhaltet die Behandlung von allen Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems wie Herzschwäche, Herzinfarkt, Herzklappenerkrankungen, Herzrhythmusstörungen inklusive der Schrittmachertherapie und der Behandlung internistischer Notfälle.

Durch die enge Verzahnung mit der Gastroenterologie und der zusätzliche Zusammenschluss mit der Angiologie und der Gefäßchirurgie im Panvaskulärem Zentrum können Patientinnen und Patienten mit vielfältigen internistischen Erkrankungen im hochspezialisierten Team behandelt werden.

Es besteht eine 24 Stunden / 365 Tage Bereitschaft im Herzkatheterlabor für Patientinnen und Patienten mit akutem Herzinfarkt. Lernen Sie hier unsere Kardiologinnen und Kardiologen sowie die Leistungen unserer Fachabteilung kennen.

Chest Pain Unit

Kampagne: “Vielfalt ist gesund”

Unter dem kraftvollen Motto "Vielfalt ist gesund" hat der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) eine bundesweite Kampagne ins Leben gerufen, die ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende gesellschaftliche Spaltung setzt und sich für Mitmenschlichkeit sowie Nächstenliebe stark macht

Chefarzt Prof. Dr. med. Oliver Kaschke

Dr. med.
Wolfgang Haist
Chefarzt

Chefarzt Prof. Dr. med. Oliver Kaschke

Dr. med.
Christian Hausdorf
Chefarzt

Dr. med. Marek Nowak Oberarzt Kardiologie Innere Medizin | Sankt Gertrauden-Krankenhaus Berlin

Dr. med.
Marek Nowak

Oberarzt

Regine Kortum
Oberärztin

Thorsten Kracht Oberarzt Kardiologie Innere Medizin | Sankt Gertrauden-Krankenhaus Berlin

Thorsten Kracht
Oberarzt

Oberarzt Kardiologie Matthias Marschner

Matthias Marschner 
Oberarzt

Dr. med. Jun Yajima Oberarzt Kardiologie Innere Medizin | Sankt Gertrauden-Krankenhaus Berlin

Dr. med.
Jun Yajima

Oberarzt

Die Ausstattung

Die Abteilung Innere Medizin Kardiologie verfügt über eine Intensivstation (ITS) und eine nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) zertifizierte CHEST PAIN UNIT® (CPU). Die Chest Pain Unit ist spezialisiert auf die Behandlung von akuten Brustschmerzen wie z. B. einem akuten Herzinfarkt oder einer Lungenembolie.

Es erfolgt die Diagnostik und Therapie der Erkrankungen und durch die 24 Stunden / 365 Tage Notfallbereitschaft können akute Herzinfarkt zu jeder Tageszeit im Herzkatheterlabor behandelt und verschlossene Herzkranzgefäße wieder eröffnet werden.

Darüber hinaus verfügt unsere Kardiologie über eine hochmoderne Ausstattung mit medizintechnischen Geräten zur Durchführung folgender diagnostischer Untersuchungen:

  • Elektrokardiogramm (EKG)
  • 24-Stunden-Langzeit-EKG
  • Event-Recorder (Langzeit-EKG-Aufzeichnung)
  • Belastungs-EKG (Ergometrie)
  • 24-Stunden-Langzeit-Blutdruck-Messung
  • Telemetrische EKG-Überwachung auf den Stationen
  • Kipptischuntersuchung
  • Lungenfunktionsprüfungen (Bodyplethsymographie)
  • Echokardiographie mit HighEnd Echokardiographiegeräten inklusive der 3D Echokardiographie und Strain Analyse
  • 3D TEE (tranösophagiale Echokardiographie)
  • Stress-Echokardiographie (unter ergometrischer oder medikamentöser Belastung)
  • Linksherzkatehteruntersuchungen (Koronarangiographie)
  • Rechtsherzkathteruntersuchungen
  • Herzschrittmacher-, Defibrillator- und Kardiale Resynchronisationstherapie und entsprechende Nachsorge

Das Leistungsspektrum

Neben der Behandlung allgemein internistischer Krankheitsbilder liegt der Schwerpunkt der Kardiologie am Sankt Gertrauden-Krankenhaus in Berlin Wilmersdorf auf der Diagnostik und Therapie von Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen des Erwachsenen.

Dabei orientieren wir uns an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften.

Herzinfarkt

Patientinnen und Patienten mit akutem Brustschmerz werden auf unserer spezialisierten und zertifizierten CHEST PAIN UNIT® (CPU) nach festgelegten Behandlungsstandards der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) rasch und zielgerichtet versorgt.

Ein Team von Kardiologinnen und Kardiologen versorgen Patientinnen und Patienten gemeinsam mit dem Pflegeteam an 365 Tagen rund um die Uhr.

Sollte eine Koronarangiographie (Linksherzkatheteruntersuchung) erforderlich sein, werden Durchblutungsstörungen unverzüglich im Herzkatheterlabor diagnostiziert und durch eine Gefäßaufdehnung (Ballondilatation) sowie ggf. das Einbringen einer Gefäßstütze (Stent) behandeln (PTCA).

IVUS

Bei einer IVUS Untersuchung (intravaskulärer Ultraschall) erfolgt die Darstellung der Herzkranzgefäße mit einer kleinen Ultraschallsonde von nur wenigen Millimetern Durchmesser. Mit der Untersuchung können Veränderungen wie Verkalkungen, weiche und harte Plaques, aber auch die optimale Lage und Größe von implantieren Stents kontrolliert werden.

Rotablation

Die Rotablation stellt ein Verfahren dar, das es ermöglicht, schwer verkalkte Gefäße mittels eines diamantbesetzten Bohrers wieder zu eröffnen, um die normale Durchblutung erneut herzustellen.

FFR/iFR

Durch die iFR und FFR Messungen in den Herzkranzgefäßen kann die Durchblutung des Herzens vor und hinter Verengungen gemessen und analysiert werden. Sollte eine krankhafte Verengung vorliegen, können die Herzkranzgefäße mittels Ballonaufdehnung und Stentimplantation behandelt werden und der normale Blutfluss wiederhergestellt werden. 

Im Bereich der strukturellen Herzerkrankungen erfolgt die Diagnostik von Herzklappenerkrankungen. Hierzu erfolgt die genaue Diagnostik mittels High End-Ultraschallgeräten. Dazu erfolgt die Durchführung von transthorakalen und, wenn notwendig, von transösophagialen Echokardiographieuntersuchungen.

Durch eine genaue 3D-Analyse können Veränderungen analysiert werden und im sogenannten Heart-Team mit einer Herzchirurgin bzw. einem Herzchirurgen besprochen werden. Die Besprechungen finden im Sankt Gertrauden-Krankenhaus gemeinsam mit der Patientin bzw. dem Patienten sowie den Expertinnen und Experten aus der Kardiologie und Herzchirurgie statt, woraus eine optimale Information über Erkrankung und Möglichkeiten der Behandlung für die Patientin bzw. den Patienten resultiert.

Mitralklappeninsuffizienz

Die Mitralklappeninsuffizienz (Undichtigkeit der Mitralklappe) ist eine der häufigsten Herzklappenerkrankungen. Durch die Undichtigkeit der Mitralklappe kommt es zum Rückfluss von Blut in Richtung der Lunge. Durch den Rückfluss kommt es häufig zu Beschwerden wie Atemnot (Dyspnoe) unter Belastung.

Ursächlich können degenerative Veränderungen (Verschleiß) sein, aber auch ein Herzinfarkt, eine Herzmuskelentzündung oder auch die Herzinsuffizienz.

Durch die Echokardiographie erfolgt die Diagnose der Mitralklappeninsuffizienz und die 3D-Rekonstruktion. Sollte eine hochgradige Undichtigkeit mit der Notwendigkeit einer Therapie vorliegen, erfolgt zur Komplettierung der Diagnostik eine Darstellung der Blutversorgung des Herzens (Herzkatheteruntersuchung) und die Besprechung der Befunde im Heart-Team.

Therapiemöglichkeiten einer Mitralklappeninsuffizienz sind heute entweder chirurgische oder interventionelle Verfahren. Hierzu müssen die Ursachen der Insuffizienz, das OP-Risiko und die Rekonstruktionsmöglichkeiten betrachtet werden.

Sollte eine chirurgische Rekonstruktion notwendig werden, steht das Deutsche Herzzentrum Berlin (DHZB) als Kooperationspartner und mit großer Erfahrung zur Verfügung.

Für interventionelle Behandlungen können wir Ihnen im Sankt Gertrauden-Krankenhaus in Kooperation einen Termin zur Verfügung stellen.

Aortenklappenerkrankungen

Auch die Aortenklappenerkrankungen stellen eine häufige Erkrankungsform dar. Besonders die Aortenklappenstenose wird häufig diagnostiziert. Zur Abklärung der Einstufung des Schweregrades einer Aortenklappenstenose steht uns im Sankt Gertrauden-Krankenhaus die Echokardiographie, einschließlich der 3D-Echokardiographie zur Verfügung. Sollten zusätzliche Untersuchungen notwendig werden, können Stress-Echokardiographie (Belastungsuntersuchung mit Bildgebung) oder die Herzkatheteruntersuchung zusätzliche Informationen liefern.

Nach entsprechender Diagnostik werden bei behandlungsbedürftigen Aortenklappenstenosen die Befunde an unseren Kooperationspartner, das Deutsche Herzzentrum Berlin (DHZB), übermittelt und die Patientin bzw. der Patient zu den spezialisierten Sprechstunden im DHZB vermittelt.

Therapiemöglichkeiten bieten heutzutage chirurgische oder interventionelle (TAVI) Methoden. Die Entscheidung zu einem Therapieverfahren wird nach Erhebung der Befunde in den spezialisierten Sprechstunden mit der Patientin bzw. dem Patienten und einer Herzchirurgin bzw. einem Herzchirurgen besprochen.

Das linke Vorhofohr stellt einen Bezirk im linken Vorhof des Herzens dar, der ähnlich wie der Blinddarm eine Aussackung ist. Bei Patientinnen und Patienten mit Vorhofflimmern können sich Blutgerinsel im linken Vorhofohr bilden und Schlaganfälle auslösen. Das linke Vorhofohr ist in diesem Fall für ca. 80 – 90 % der Ort der Entstehung. Entsprechend erfolgt heute die Behandlung der Patientinen bzw. des Patienten mit einem Blutverdünner (NOAK oder Vit. K-Antagonist), um die Gefahr der Entstehung solcher Blutgerinsel zu minimieren.

Sollten Patientinnen bzw. Patienten aufgrund von z. B. Blutungen, eine Behandlung mit einem Blutverdünner (orale Antikoagulation) nicht mehr einnehmen können, stellt der Verschluss des linken Vorhofohres (LAA) eine alternative Behandlung dar. Der Verschluss erfolgt im Herzkatheterlabor. Nach erfolgtem Verschluss kann in der Regel die Behandlung mit einem Blutverdünner beendet werden. In den ersten 3 Monaten nach Implantation erfolgt die Behandlung mit ASS und Clopidogrel. Nach 3 Monaten erfolgt eine Kontrolle des Verschlusssystems mittels transösophagialer Echokardiographie. Nachfolgend kann in der Regel die Medikation mit Clopidogrel beendet werden. Die Einnahme von ASS richtet sich nach den weiteren Vorerkrankungen der Patientin bzw. des Patienten.

Das Foramen Ovale ist in der Embryonalzeit ein Kurzschluss zwischen dem rechten und linken Vorhof. Der Fötus wird über diesen Kurzschluss mit mütterlichem sauerstoffreichem Blut versorgt, da der Fötus noch nicht selber atmet. Nach der Geburt verschließt sich das Foramen Ovale und das venöse Blut wird in die Lunge geleitet und dort mit Sauerstoff angereichert.

Teilweise bleibt das Foramen Ovale offen und es können entstehende Blutgerinsel von der venösen Seite über das PFO zur arteriellen Strombahn gelangen und Schlaganfälle auslösen.

Im Rahmen von Studien kann bei Offenem Foramen Ovale in bestimmten Fällen ein Verschluss des PFOs durchgeführt werden, um diese sogenannten paradoxen Embolien zu vermeiden.

Hierzu erfolgt im Sankt Gertrauden-Krankenhaus die echokardiographische Diagnostik über die Speiseröhre (transösophagiale Echokardiographie). Sollte ein Verschluss sinnvoll sein, kann dieser  über eine einfache Intervention mittels Katheter eingelegt werden.

Herzrythmusstörungen können manigfaltige Ursachen haben und werden u. a. unterteilt in Rhythmusstörungen, die von den Vorhöfen oder von den Herzkammern ausgehen. Herzrhythmusstörungen können ebenfalls in langsame Herzrhythmusstörungen (Bradykardien) als auch schnelle Herzrhythmusstörungen (Tachykardien) unterteilt werden.

Je nach Vorliegen der Herzrhythmusstörungen erfolgt die Behandlung medikamentös und / oder mit einem speziellen Device (implantierbarer Herzschrittmacher).

Loop Recorder

Ein Loop Recoder ist ein kleines Gerät, welches relativ einfach und schnell unter die Haut implantiert werden kann. Der Loop Recoder ist ein spezielles Langzeit-EKG, welches über mehrere Wochen und Monaten das EKG aufzeichnen kann und bei ungeklärten Synkopen (Bewusstlosigkeiten) oder aber zum Nachweis von z. B. Vorhoffflimmern nach Schlaganfällen unbekannter Ursache genutzt wird.

Schrittmacher (Einkammer- / Zweikammerschrittmacher)

Ein Herzschrittmacher wird bei bradykarden Herzrhythmusstörungen notwendig. Hierzu zählen unter anderem AV-Blockierungen oder SA-Blockierungen.

Es erfolgt nach entsprechender Diagnostik die Implantation spezieller Geräte, die subkutan (unter der Haut) im Bereich des Schlüsselbeins durchgeführt werden. Hierzu zählen Ein- oder Zweikammer-Herzschrittmacher. Einkammer-Schrittmacher geben ein elektrisches Signal an die Herzkammer und erzeugen somit die Kontraktion des Herzens.

Die Zweikammerschrittmacher stimulieren zusätzlich die Vorhöfe und werden bevorzugt eingesetzt, um den physiologischen Kontraktionsablauf zu gewährleisten. Welches Gerät eingesetzt werden muss, wird in 12-Kanal EKG-Aufzeichnungen, LZ-EKG Aufzeichnungen untersucht.

Ein Herzschrittmacher schützt die Patientin bzw. den Patienten vor langsamen Herzfrequenzen und der Gefahr von evtl. Synkopen durch Herzrhythmusstörungen dadurch, dass ab einer bestimmten unteren Frequenz der Herzschrittmacher zu arbeiten beginnt.

ICD

Bestimmte Herzrhythmusstörungen, aber auch Erkrankungen wie Herzschwäche, bergen die Gefahr eines plötzlichen Herztodes durch schnelle Herzrhythmusstörungen (ventrikuläre Tachykardien, Kammerflimmern). Zum Schutz vor einem plötzlichen Herztod kann zusätzlich zu der optimalen medikamentösen Therapie die Implantation eines AICDs sinnvoll sein. Der AICD (Defibrillator) kann zusätzlich zu einer Schrittmacherfunktion im Notfall einen Elektroschock abgeben, wenn lebensbedrohende Herzrhythmusstörungen vorliegen.

Durch die Implantation kann es zu einem zeitweisen Fahrverbot kommen. Weitere Informationen geben wir gerne an Sie weiter.

CRT-Systeme

CRT-Systeme sind sogenannte Kardiale Resynchronisations Systeme. Bei einem gestörten Kontraktionsablauf aufgrund von Blockbildern ist der Kontraktionsablauf im Herzen gestört und die rechte und linke Herzkammer kontrahieren zeitlich unterschiedlich. Durch die Implantation eines CRT-Systems kann der Kontraktionsablauf harmonisiert (synchronisiert) werden.

Zeitgleich besitzen diese Geräte eine Schrittmacherfunktion und, wenn notwendig, eine Defibrillationsfunktion (CRT-D).

Ein akuter Schlaganfall stellt eine Notfallsituation dar, die mit Lähmungen, Sprachstörungen und Bewusstseinseinschränkungen einhergehen kann.

Die Berliner Feuerwehr stellt Patientinnen und Patienten mit einem akutem Schlaganfall in einer der zahlreichen in Berlin vorhandenen spezialisierten Schlaganfall-Einheiten (Stroke Units) vor.

Sollte eine Patientin bzw. ein Patient im Sankt Gertrauden-Krankenhaus einen Schlaganfall erleiden oder sich selbst vorstellen, erfolgt die schnelle Diagnostik mittels CCT (CT Untersuchung vom Kopf). Sollte eine Blutung als Ursache für die plötzlichen neurologischen Ausfälle vorliegen, ist mit der Abteilung für Neurochirurgie ein optimaler und erfahrener Kooperationspartner im Sankt Gertrauden-Krankenhaus ansässig.

Bei Gefäßverschlüssen mit nachfolgendem Schlaganfall erfolgt nach initialer Behandlung die zeitnahe Kontaktaufnahme und Verlegung in eine der spezialisierten Stroke Units zur weiteren Therapie.

Auf der kardiologischen Intensivstation mit 10 Betten können schwerkranke Patientinnen und Patienten aufgenommen, untersucht und leitliniengerecht therapiert werden.

Die Intensivstation verfügt über einen Schockraum für sofortige Aufnahmen, um die Patientin bzw. den Patienten interdisziplinär zu diagnostizieren und zu therapieren.

Die Intensivstation ist spezialisiert auf akute kardiale und nichtkardiale Erkrankungen. Die Behandlung wird nach modernsten Verfahren durchgeführt.

Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck gehören heute zu den entscheidenden Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen. Die richtige Ernährung ist daher von zentraler Bedeutung für den Genesungsprozess nach koronaren Herzkrankheiten.

Unser qualifiziertes Team für Ernährungsberatung unterstützt Patientinnen und Patienten bei der Optimierung ihrer Ernährung und gibt wertvolle Hinweise, wie ein gesundes Essverhalten erfolgreich in den Alltag integriert wird. 

Sprechstunden

Chefarztambulanz
Dr. med. Wolfgang Haist und Dr. med. Christian Hausdorf
nach Vereinbarung

Für die Anmeldung zur stationären Aufnahme kontaktieren Sie bitte das Sekretariat der Kardiologie.

Notfallaufnahme
Unsere interdisziplinäre Erste Hilfe-Notfallaufnahme ist die zentrale Anlaufstelle für alle Notfall- und Akutpatientinnen und -patienten, deren Erkrankungen und Verletzungen rasch untersucht und ambulant oder stationär behandelt werden müssen. Sie ist rund um die Uhr geöffnet.
Die Einweisung erfolgt im Regelfall durch den Haus-, Fach- oder Notarzt. In Notfällen können Sie die Notaufnahme aber selbstverständlich auch ohne Einweisung aufsuchen.

Notfallmäßige Einweisungen erfolgen über den diensthabenden Arzt unter 030 8272-2353.

Sprechstunden für privat Versicherte und Selbstzahler sowie GKV-Versicherte zur OP-Abklärung und Vorbereitung mit Einweisungsschein.

Kooperationen

Die Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Kardiologie arbeitet eng mit der Allgemein- und Viszeralchirurgie und der Radiologie am Sankt Gertrauden-Krankenhaus zusammen. Außerdem besteht eine Zusammenarbeit mit dem Panvaskulären Zentrum der Abteilungen für Angiologie und Gefäßchirurgie sowie dem Deutschen Herzzentrum Berlin.

Downloads

Anmeldung für elektive Patient:innen für Niedergelassene

Weitere Informationen und Dokumente finden Sie in unserem Download-Bereich.

Nach oben